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   BFH, 21.10.2013 - V B 68/13   

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https://dejure.org/2013,36571
BFH, 21.10.2013 - V B 68/13 (https://dejure.org/2013,36571)
BFH, Entscheidung vom 21.10.2013 - V B 68/13 (https://dejure.org/2013,36571)
BFH, Entscheidung vom 21. Oktober 2013 - V B 68/13 (https://dejure.org/2013,36571)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    Statthaftigkeit eines erneuten AdV-Antrags beim BFH nach Ablehnung des Antrags durch das FG

  • openjur.de

    Statthaftigkeit eines erneuten AdV-Antrags beim BFH nach Ablehnung des Antrags durch das FG

  • Bundesfinanzhof

    FGO § 69 Abs 3, FGO § 69 Abs 6 S 2, FGO § 115 Abs 2 Nr 1
    Statthaftigkeit eines erneuten AdV-Antrags beim BFH nach Ablehnung des Antrags durch das FG

  • Bundesfinanzhof

    Statthaftigkeit eines erneuten AdV-Antrags beim BFH nach Ablehnung des Antrags durch das FG

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 69 Abs 3 FGO, § 69 Abs 6 S 2 FGO, § 115 Abs 2 Nr 1 FGO
    Statthaftigkeit eines erneuten AdV-Antrags beim BFH nach Ablehnung des Antrags durch das FG

  • rewis.io

    Statthaftigkeit eines erneuten AdV-Antrags beim BFH nach Ablehnung des Antrags durch das FG

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 69 Abs. 3; FGO § 69 Abs. 6 S. 2
    Zulässigkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung

  • datenbank.nwb.de

    Erneuter Antrag auf AdV beim BFH

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der erneute AdV-Antrag

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zulässigkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 25.03.1998 - IX S 27/97

    Zulässigkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung von

    Auszug aus BFH, 21.10.2013 - V B 68/13
    Die Zulässigkeit eines solchen Folgeantrags ist allerdings an die Voraussetzungen des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gebunden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. Februar 2005 VIII B 216/03, BFH/NV 2005, 1328 Leitsatz 1; vom 18. September 1996 I B 39/96, BFH/NV 1997, 247; vom 25. März 1998 IX S 27/97, BFH/NV 1998, 1115; vom 13. Oktober 1999 I S 4/99, BFHE 190, 34, BStBl II 2000, 86; vom 24. August 2004 VIII S 1/04, juris).

    Andernfalls könnte durch wiederholte Aussetzungsanträge die Vorschrift des § 128 Abs. 3 FGO unterlaufen werden, nach der die Beschwerde gegen den eine Aussetzung ablehnenden Beschluss des FG nur statthaft ist, wenn das FG sie zugelassen hat (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1998, 1115; vom 4. November 1996 IX S 7/96, BFH/NV 1997, 492).

    Hierdurch könnte die vom Gesetz vorgegebene grundsätzliche Beschränkung des einstweiligen Rechtsschutzes auf eine Instanz für eine Vielzahl von Fällen unterlaufen werden (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1998, 1115).

  • BFH, 24.08.2004 - VIII S 1/04

    Statthaftigkeit eines erneuten Antrags aus AdV

    Auszug aus BFH, 21.10.2013 - V B 68/13
    Die Zulässigkeit eines solchen Folgeantrags ist allerdings an die Voraussetzungen des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gebunden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. Februar 2005 VIII B 216/03, BFH/NV 2005, 1328 Leitsatz 1; vom 18. September 1996 I B 39/96, BFH/NV 1997, 247; vom 25. März 1998 IX S 27/97, BFH/NV 1998, 1115; vom 13. Oktober 1999 I S 4/99, BFHE 190, 34, BStBl II 2000, 86; vom 24. August 2004 VIII S 1/04, juris).

    Im Ergebnis kann deshalb auch ein --zutreffenderweise beim BFH gestellter-- erneuter Antrag auf AdV nur nach § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO statthaft sein (vgl. BFH-Beschluss vom 24. August 2004 VIII S 1/04, juris).

  • FG Sachsen-Anhalt, 20.02.2013 - 2 K 1037/10

    Vorsteuerabzug bei vollständigem Verlust sämtlicher Eingangsrechnungen - Umfang

    Auszug aus BFH, 21.10.2013 - V B 68/13
    Die Klage in derselben Sache wies das FG mit --dem am 10. April 2013 zugestellten-- Urteil vom 20. Februar 2013  2 K 1037/10 als unbegründet ab, ließ jedoch die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung --FGO--) zu, und zwar im Hinblick auf die Frage des Umfangs eines möglichen Zeugenbeweises bei vollständigem Verlust sämtlicher Belege.
  • FG Hessen, 22.02.2018 - 4 K 1408/17

    § 42e EStG, § 19 EStG

    Die Lohnsteueranrufungsauskunft beinhaltet nach der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 27.02.2014 VI R 23/13, BFHE 244, 572, BStBl II 2014, 894 und vom 07.05.2014 VI R 28/13, BFH/NV 2014, 173 [BFH 21.10.2013 - V B 68/13] ) aber nur, wie die Finanzbehörde den vom Antragsteller dargestellten Sachverhalt gegenwärtig beurteilt.
  • BFH, 25.11.2014 - VII B 65/14

    Kein vorläufiger Rechtsschutz gegen Kernbrennstoffsteuer

    Denn dieses ist an den EuGH erst nach der Entscheidung über den Antrag auf AdV und dem Senatsbeschluss in BFHE 236, 206, BStBl II 2012, 418 gerichtet worden (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Oktober 2013 V B 68/13, BFH/NV 2014, 173, und Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, FGO, § 69 FGO Rz 166, unter Hinweis auf ein unveröffentlichtes Urteil des Hessischen FG vom 22. Oktober 2008  7 V 2514/08).
  • BFH, 13.05.2015 - X S 9/15

    Aussetzung der Vollziehung beim BFH - Anwendbarkeit von § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO -

    Die Einschränkungen des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gelten nach ständiger Rechtsprechung des BFH nicht nur dann, wenn das FG erneut angerufen wird, sondern auch dann, wenn das FG die ursprüngliche Entscheidung erlassen hat, inzwischen aber der BFH Gericht der Hauptsache geworden ist, da andernfalls die Einschränkungen der Beschwerdemöglichkeit durch § 128 Abs. 3 FGO umgangen würden (vgl. i.E. BFH-Beschlüsse vom 8. März 2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960, sowie vom 21. Oktober 2013 V B 68/13, BFH/NV 2014, 173, jeweils m.w.N.).

    Es kann sich dabei zum einen um Tatsachen oder Beweismittel handeln (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2014, 173).

    Solche Veränderungen können beispielsweise vorliegen, wenn das Gesetz mit Wirkung auch für den Streitzeitraum geändert wurde, wenn eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage inzwischen höchstrichterlich (anders) entschieden worden ist, wenn ein die entscheidungserhebliche Rechtsfrage betreffender Vorlagebeschluss oder ein Vorabentscheidungsersuchen an den Gerichtshof der Europäischen Union ergangen ist (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2014, 173, sowie vom 25. November 2014 VII B 65/14, BFHE 247, 182, BStBl II 2015, 207).

    Zum einen stellt selbst eine Änderung in der Beurteilung der Rechtslage noch keine Änderung der Rechtslage dar (ausdrücklich im Falle einer Revisionszulassung durch das FG BFH-Beschluss in BFH/NV 2014, 173, m.w.N.).

  • FG Hamburg, 11.04.2014 - 4 V 154/13

    Kernbrennstoffsteuer, Verfahrensrecht: Aufhebung der Vollziehung wegen

    Dasselbe gilt, wenn eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage inzwischen höchstrichterlich (anders) entschieden worden oder inzwischen ein die entscheidungserhebliche Rechtsfrage betreffender Vorlagebeschluss ergangen ist (vgl. BFH, Beschluss vom 21.10.2013, V B 68/13; Koch, in: Gräber, FGO, 7. Aufl., § 69 Rz 199; Seer, in: Tipke/Kruse, AO und FGO, § 69 FGO Rz 166, jeweils m. w. N.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 08.03.2018 - 7 V 7039/18

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung (§ 69 Abs. 3 FGO) - Einkommensteuer 2011

    Diesem Gesetzeszweck entspricht es, dass von der Sperrwirkung des § 69 Abs. 6 FGO auch gerichtliche Anträge auf Aussetzung der Vollziehung erfasst sind, die (ohne ausdrücklich eine Änderung oder Aufhebung zu begehren) erneut gestellt werden, nachdem das Gericht bereits über die gleichen Streitgegenstände entschieden hat (Bundesfinanzhof - BFH -, Beschlüsse vom 13.10.1999 I S 4/99, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2000, 86; vom 27.11.2009 II B 75/09, BFH/NV 2010, 692; vom 21.10.2013 V B 68/13, BFH/NV 2014, 173; vom 13.05.2015 X S 9/15, BFH/NV 2015, 1099).

    Dabei kann es sich um neue Tatsachen oder Beweismittel sowie um eine geänderte Rechtslage, einen zur entscheidungserheblichen Rechtsfrage ergangenen Vorlagebeschluss oder höchstrichterliche Rechtsprechung handeln (BFH, Beschlüsse vom 19.11.2003 I S 7/03, BFH/NV 2004, 516; vom 28.11.2008 VIII S 27/07 (PKH), juris; vom 21.10.2013 V B 68/13, BFH/NV 2014, 173; vom 13.05.2015 X S 9/15, BFH/NV 2015, 1099), u.U. auch um einen Änderungsbescheid (BFH, Beschlüsse vom 25.10.1994 VIII B 101/94, BFH/NV 1995, 611; vom 17.03.2009 X S 11/09, juris).

  • FG München, 17.07.2014 - 14 V 3/14

    Kernbrennstoffsteuer

    Die Zulässigkeit eines solchen Folgeantrags ist allerdings an die Voraussetzungen des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gebunden (BFH-Beschluss vom 21. Oktober 2013 V B 68/13, BFH/NV 2014, 173; BFH-Beschluss vom 8. März 2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960).

    Dasselbe gilt, wenn eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage inzwischen höchstrichterlich (anders) entschieden worden oder inzwischen ein die entscheidungserhebliche Rechtsfrage betreffender Vorlagebeschluss ergangen ist (BFH-Beschluss vom 21. Oktober 2013 V B 68/13, a. a. O.; BFH-Beschluss vom 21. Februar 2007 XI S 1/07, BFH/NV 2007, 1116).

  • FG München, 17.07.2014 - 14 V 10/14

    Kernbrennstoffsteuer

    Die Zulässigkeit eines solchen Folgeantrags ist allerdings an die Voraussetzungen des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gebunden (BFH-Beschluss vom 21. Oktober 2013 V B 68/13, BFH/NV 2014, 173; BFH-Beschluss vom 8. März 2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960).

    Dasselbe gilt, wenn eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage inzwischen höchstrichterlich (anders) entschieden worden oder inzwischen ein die entscheidungserhebliche Rechtsfrage betreffender Vorlagebeschluss ergangen ist (BFH-Beschluss vom 21. Oktober 2013 V B 68/13, a. a. O.; BFH-Beschluss vom 21. Februar 2007 XI S 1/07, BFH/NV 2007, 1116).

  • FG Baden-Württemberg, 05.05.2020 - 6 K 2856/16

    Zulässigkeit einer Verpflichtungsklage - Rechtmäßigkeit einer Anrufungsauskunft

    Auf diese Weise wird dem Zweck der Anrufungsauskunft hinreichend entsprochen, präventiv Konflikte zwischen dem Betriebsstättenfinanzamt und dem Arbeitgeber zu vermeiden und auftretende lohnsteuerrechtliche Fragen, die häufig auch die Kostenkalkulation des Arbeitgebers berühren, zeitnah einer Klärung zuzuführen (siehe ausführlich BFH-Urteile vom 27. Februar 2014 VI R 23/13, BStBl II 2014, 894, VI R 19/12, BFH/NV 2014, 1370, und VI R 26/12, BFH/NV 2014, 1372; und vom 7. Mai 2014 VI R 28/13, BFH/NV 2014, 173).

    Auch wird der Arbeitgeber nicht verpflichtet, die Lohnsteuer entsprechend der ihm erteilten Auskunft zu berechnen und abzuführen (so die inzwischen ständige Rechtsprechung des BFH, siehe zur ausführlichen Begründung: BFH-Urteile vom 27. Februar 2014 VI R 23/13, BStBl II 2014, 894, VI R 19/12, BFH/NV 2014, 1370, und VI R 26/12, BFH/NV 2014, 1372; und vom 7. Mai 2014 VI R 28/13, BFH/NV 2014, 173).

  • FG Nürnberg, 15.08.2018 - 2 V 888/18

    Aussetzung der Vollziehung eines Umsatzsteuerbescheides

    Dasselbe gilt, wenn eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage inzwischen höchstrichterlich (anders) entschieden worden oder inzwischen ein die entscheidungserhebliche Rechtsfrage betreffender Vorlagebeschluss ergangen ist (BFH-Beschluss vom 21.10.2013 V B 68/13, BFH/NV 2014, 173, Rz 12).
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